Zum dritten Mal in Folge erreichen wir eine Top-Platzierung in der FondsConsult-Studie, über die das Handelsblatt berichtet.
Die „Robo Advisor Studie 2023“ besteht aus einem qualitativen (Note 2,0) und einem quantitativen Teil (Note 1,3). Der quantitative Teil der Studie analysiert die Performance und wir freuen uns über den wiederholten Spitzenplatz. Dieser Teil beleuchtet die risikogewichteten Renditen über ein sowie über drei Jahre.
Das Fazit der FondsConsult: „Minveo hat sich bereits in den letzten Jahren durch ein hervorragendes Management der Downside einen Namen gemacht und (…) diverse Auszeichnungen erhalten. So auch in diesem Jahr: Erneut hat Minveo dank künstlicher Intelligenz das Kapital der Anleger weitestgehend geschützt, vor allem in starken Abschwüngen, und damit verdient zum wiederholten Male die diesjährige Bestnote 1,7 erreicht.“
Die Studien von FondsConsult gelten als besonders aussagekräftig, da das unabhängige Research Institut die risikogewichtete Performance analysiert. Es schließt damit explizit die Kehrseite von Rendite mit ein: das dafür eingegangene Risiko. Diese Betrachtungsweise erlaubt eine valide und vollständige Bewertung des Risikomanagements der 21 untersuchten Anbieter.
Das Ergebnis bestätigt das herausragende Risiko-Management in den turbulenten Börsenphasen seit dem Corona-Crash im Februar 2020.
Mit Minveo erhältst du eine Vermögensverwaltung, welche deine Anlage entsprechend deinen Bedürfnissen aktiv verwaltet und steuert. Deine Anlage wird bei Minveo immer in unterschiedliche Investmentfonds (klassische Fonds) oder ETFs (Exchange-Traded-Funds) – und über diese in eine Vielzahl von Einzelwerten – angelegt. Durch diese breite Streuung, kombiniert mit einer aufwändigen Produktauswahl, sollen Risiken schon von Start ab bestmöglich reduziert werden. Eine kontinuierliche Überwachung und das bei Bedarf aktive Eingreifen bei Marktturbulenzen entsprechen unserem Verständnis eines optimalen Anlagemanagements und bieten dir zusätzliche Sicherheit. Grundsätzlich bieten alle Wertpapiere Chancen auf markt-, branchen- und unternehmensbedingte Kurssteigerungen – dennoch können wir nicht alle Änderungen und Schwankungen vorhersehen. Uns ist es wichtig, dass du dir bewusst bist, dass die Anlage an den Kapitalmärkten immer auch mit Risiken verbunden ist. Über diese Risiken möchten wir dich auf dieser Seite umfassend informieren.
2. Wesentliche Risiken bei der Anlage in Wertpapiere über Minveo
2.1 Kursschwankungs- und Kursverlustrisiko.
Investmentfonds halten unterschiedliche Wertpapiere und spiegeln den Kurs der gehaltenen Wertpapiere wider, in die sie investiert sind. Dadurch unterliegen sie dem Risiko sinkender Anteilspreise. Sinken die Preise der einzelnen Anteile, spiegelt sich dies in einem Kursrückgang des Investmentfonds wider. Grund für sinkende Preise können u.a. konjunkturelle Aussichten, Zins- und Inflationsentwicklungen, Länder- und Währungsrisiken oder politische Veränderungen sein. Das Risiko von Schwankungen und Verlusten ist dabei umso höher, je mehr ein Investmentfonds in Aktien investiert ist.
2.2 Bonitätsrisiko.
Die Fähigkeit eines Unternehmens, eines Staates oder eines Emittenten den Zahlungsverpflichtungen nachzukommen, wird als Bonität oder Kreditwürdigkeit bezeichnet. Das Risiko einer Verschlechterung der Kreditwürdigkeit (Bonität) wird Bonitäts- oder Emittentenrisiko genannt. Wertpapiere, in die ein Investmentfonds investiert, unterliegen diesen Risiken, wodurch es zu Verlusten kommen kann. Minveo investiert ausschließlich in Investmentfonds mit hohem bis sehr hohem Bonitätsrating. Dennoch können wir trotz hohem Bonitätsrating unserer gewählten Investmentfonds ein Risiko bei der Bonität nicht vollends ausschließen.
2.3 Liquiditätsrisiko.
Das Liquiditätsrisiko einer Anlage bezeichnet die Möglichkeiten eines Anlegers, seine Wertpapiere jederzeit zu einem marktgerechten Preis verkaufen zu können. Werden Investitionen in marktenge Wertpapiere getätigt, also Wertpapiere bei denen nur ein geringer täglicher Handel stattfindet, besteht das Risiko, bei einem Verkauf den Verkaufskurs ungünstig zu beeinflussen oder aber das Wertpapier nicht zum gewünschten Zeitpunkt kaufen oder verkaufen zu können.
2.4 Wechselkursrisiko.
Investieren Investmentfonds in Wertpapiere, die in anderen Währungen als in Euro notiert sind, so können Schwankungen in den Wechselkursen den Wert der Wertpapiere und damit auch des Investmentfonds beeinflussen.
2.5 Zinsänderungsrisiko.
Das Zinsniveau hat Einfluss auf bestimmte Wertpapiere wie z.B. festverzinsliche Wertpapiere und kann zu Kursschwankungen dieser Papiere führen. Sinken die Zinsen, so steigen in der Regel die Kurse – steigen hingegen die Zinsen, fallen entsprechend die Kurse dieser Papiere. Diese Kursschwankungen fallen in der Regel umso stärker aus, je länger die Laufzeit der Wertpapiere ist.
2.6 Risiken aus dem Einsatz von Derivaten oder sog. Finanzkontrakten.
Einige Investmentfonds können sogenannte Derivate oder auch Finanzkontrakte einsetzen, z.B. zum Ausgleich von Währungsschwankungen oder zur Absicherung von Positionen. Die Wirksamkeit einer solchen Absicherungsstrategie kann nicht garantiert werden und sie kann unter Umständen den Investmentfonds daran hindern, von einer Kurssteigerung des abgesicherten Wertpapiers zu profitieren.
3. Schlussbemerkung.
Die aufgeführten Risiken stellen die wesentlichen Anlagerisiken der von Minveo angebotenen Investmentfonds dar. Es können darüber hinaus weitere Risiken bestehen, die die Entwicklung der Anlage beeinflussen. Beachte deswegen auch die Risikohinweise der einzelnen Anlageprodukte in den wesentlichen Anlegerinformationen und den Verkaufsprospekten der jeweiligen Investmentfonds. Solltest du mehr über mögliche Risiken wissen wollen, stellen wir dir über unsere Partnerbank bei Depoteröffnung oder auf Anfrage die „Basisinformationen für die Vermögensanlage in Wertpapieren“ vom Bankenverlag Köln bereit.
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