Qualität ist uns wichtig. Und, dass sie sich jeder Anleger leisten kann.
Über 750 Anlagestrategien, statt höchstens 23.
Deine Präferenzen können viel individueller abgebildet werden.
ETFs, Fonds und einzelne Aktien, statt nur ETFs.
Ein komplexes Portfolio, das die jeweiligen Stärken der Wertpapiere situativ nutzt.
Aktives Management, statt nur Rebalancing.
Flexibles Anpassen an Marktlagen, nicht nur nach starren Rebalancing-Regeln.
Ab 50 € Mindestanlage, statt erst ab 250.000€.
Bei Minveo erhältst du einen Service, der sonst sehr hohe Beträge voraussetzt.
Höhere Ersparnis, mehr Geld für dich.
Keine versteckten Kosten und unnötigen Ausgabeaufschläge. Auch alle Rabatte und Kickbacks auf Depotprodukte geben wir zu 100 % an dich weiter. Dadurch sparst du bis zu 40 % der jährlichen Kosten gegenüber einer typischen Bank – so bleibt mehr für dich.
Diese Gebühr erhalten wir. Enthalten sind aktives Management, Depotführung, alle Transaktionen, alle Börsengebühren.
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ab
0,1
%
p.a.
Produktkosten
Diese Kosten für ETFs & Fonds fallen auch an, wenn du selbst investierst. Dein Vorteil bei uns: Unsere Großhandelskonditionen und Provisionen geben wir 1:1 an dich weiter. Mehr Infos.
Wir verwalten dein Investment umfassender und günstiger als eine typische Bank. Und du kannst deine Zeit anderen Dingen widmen, anstatt täglich Börsennachrichten zu lesen, Portfolio-Gewichtungen zu berechnen oder über Gebühren nachzudenken.
inklusive Leistungen
eigenes Depot
Bank
Minveo
aktive Risikoüberwachung
inkl.
aktives Management
inkl.
regelmäßiges Rebalancing
inkl.
inkl.
Transaktionsgebühren
inkl.
Börsengebühren
inkl.
Produktkosten
Großhandelskonditionen bei Ausgabeaufschlägen & Co.
Unsere Technologie übernimmt nicht alles. Jedoch alles, was sie automatisiert oder effizienter lösen kann. Diesen Kostenvorteil geben wir an dich weiter. Du erhältst einen Service weit unter dem üblichen Mindestanlagebetrag sowie zu fairen Konditionen.
Hier drei Beispiele an Aufgaben, bei denen uns unsere Technologie unterstützt:
•
Die Märkte in Echtzeit 24/7 beobachten und frühzeitig Marktveränderungen erkennen.
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Die Portfolio-Gewichtung und einzelne Positionen neu berechnen, nachdem eine Ein- oder Auszahlung sowie ein Rebalancing erfolgt ist.
•
Transaktionen für viele Kunden gleichzeitig, schnell und fehlerfrei ausführen.
Die Anbieter von Wertpapieren erheben Gebühren für deren Verwaltung. Beispiel: Ein Manager eines ETF-Indexfonds führt ein Rebalancing durch oder passt die Positionen an, weil eine Aktie im betreffenden Index neu gelistet wird. Diesen Aufwand geben sie an dich als Anleger weiter.
Solche Gebühren fallen ebenso an, wenn du das Wertpapier selbst über eine Börse kaufen und in deinem Depot halten würdest.
Anders als andere Angebote für Geldanlagen verdienen wir an den Produktkosten nichts. Im Gegenteil: Sämtliche Provisionen und alle Kickbacks zahlen wir an dich zurück, statt diese einzubehalten. Das garantieren wir dir schriftlich in unseren AGBs.
Die genaue Höhe deiner Produktkosten hängt von deinem persönlichen Portfolio und den darin enthaltenen Wertpapieren ab. Wir achten bei der Auswahl der Wertpapiere streng auf effiziente Kosten bei guter Qualität.
Gestaffelte Minveo-Flat-Gebühr von 0,6 % bis 1 % im Jahr je nach angelegtem Betrag inklusive Transaktions- und Depotführung. Zuzüglich Produktkosten von durchschnittlich 0,3 % über die Anlagestrategien vorsichtig, ausgewogen und zielstrebig auf Basis einer ETF-basierten Portfoliostruktur hinweg. Die Produktkosten können je nach eingesetztem Anlageprodukt in der individuellen Anlagestrategie abweichen.
Bank: 2,3 % p.a. (ohne Transaktions- und Depotführungsgebühren).
Durchschnittliche laufende Kosten aller Fonds in der jeweiligen Kategorie (Aktien, Anleihen, Rohstoffe) auf Basis der Durchschnitte über die Anlagestrategien vorsichtig, ausgewogen und zielstrebig von 1,38 %. Zuzüglich der durchschnittlichen Ausgabeaufschläge, unter der Annahme, dass Fonds alle vier Jahre umgeschichtet werden, von 0,92 % im Jahr. Gebühren wie Transaktions- und Depotführungsgebühren der Bank wurden nicht berücksichtigt und erhöhen die Kosten.
Angenommene Rendite von 6 % pro Jahr.
Die angenommene Rendite basiert auf historischen Daten. Zum Vergleich: zwischen 2006 und 2016 erzielt der DAX eine jährliche Rendite von 10,27 %. Je höher die jährliche Rendite, desto höher die Ersparnis aufgrund des Zinseszinseffekts.
Quelle: FWW Research Services, www.boerse.de/historische-kurse/Dax/DE0008469008, eigene Berechnungen.
Bei der Anlage mit eigenem Depot bei einem Broker und der Anlage bei der Hausbank wird ein Standard-Service angenommen und mit dem Standard-Leistungspaket von Minveo verglichen. Darüber hinausgehende, kostenpflichtige Leistungen werden nicht berücksichtigt.
Auswertung auf Basis der zum Zeitpunkt der Erhebung gültigen Angebote deutscher Großbanken. Quelle: eigene Marktrecherchen, 02.2023.
Gut informiert. Unsere Risikohinweise.
1. Hinweis zu den Risiken der Anlage.
Mit Minveo erhältst du eine Vermögensverwaltung, welche deine Anlage entsprechend deinen Bedürfnissen aktiv verwaltet und steuert. Deine Anlage wird bei Minveo immer in unterschiedliche Investmentfonds (klassische Fonds) oder ETFs (Exchange-Traded-Funds) – und über diese in eine Vielzahl von Einzelwerten – angelegt. Durch diese breite Streuung, kombiniert mit einer aufwändigen Produktauswahl, sollen Risiken schon von Start ab bestmöglich reduziert werden. Eine kontinuierliche Überwachung und das bei Bedarf aktive Eingreifen bei Marktturbulenzen entsprechen unserem Verständnis eines optimalen Anlagemanagements und bieten dir zusätzliche Sicherheit. Grundsätzlich bieten alle Wertpapiere Chancen auf markt-, branchen- und unternehmensbedingte Kurssteigerungen – dennoch können wir nicht alle Änderungen und Schwankungen vorhersehen. Uns ist es wichtig, dass du dir bewusst bist, dass die Anlage an den Kapitalmärkten immer auch mit Risiken verbunden ist. Über diese Risiken möchten wir dich auf dieser Seite umfassend informieren.
2. Wesentliche Risiken bei der Anlage in Wertpapiere über Minveo
2.1 Kursschwankungs- und Kursverlustrisiko.
Investmentfonds halten unterschiedliche Wertpapiere und spiegeln den Kurs der gehaltenen Wertpapiere wider, in die sie investiert sind. Dadurch unterliegen sie dem Risiko sinkender Anteilspreise. Sinken die Preise der einzelnen Anteile, spiegelt sich dies in einem Kursrückgang des Investmentfonds wider. Grund für sinkende Preise können u.a. konjunkturelle Aussichten, Zins- und Inflationsentwicklungen, Länder- und Währungsrisiken oder politische Veränderungen sein. Das Risiko von Schwankungen und Verlusten ist dabei umso höher, je mehr ein Investmentfonds in Aktien investiert ist.
2.2 Bonitätsrisiko.
Die Fähigkeit eines Unternehmens, eines Staates oder eines Emittenten den Zahlungsverpflichtungen nachzukommen, wird als Bonität oder Kreditwürdigkeit bezeichnet. Das Risiko einer Verschlechterung der Kreditwürdigkeit (Bonität) wird Bonitäts- oder Emittentenrisiko genannt. Wertpapiere, in die ein Investmentfonds investiert, unterliegen diesen Risiken, wodurch es zu Verlusten kommen kann. Minveo investiert ausschließlich in Investmentfonds mit hohem bis sehr hohem Bonitätsrating. Dennoch können wir trotz hohem Bonitätsrating unserer gewählten Investmentfonds ein Risiko bei der Bonität nicht vollends ausschließen.
2.3 Liquiditätsrisiko.
Das Liquiditätsrisiko einer Anlage bezeichnet die Möglichkeiten eines Anlegers, seine Wertpapiere jederzeit zu einem marktgerechten Preis verkaufen zu können. Werden Investitionen in marktenge Wertpapiere getätigt, also Wertpapiere bei denen nur ein geringer täglicher Handel stattfindet, besteht das Risiko, bei einem Verkauf den Verkaufskurs ungünstig zu beeinflussen oder aber das Wertpapier nicht zum gewünschten Zeitpunkt kaufen oder verkaufen zu können.
2.4 Wechselkursrisiko.
Investieren Investmentfonds in Wertpapiere, die in anderen Währungen als in Euro notiert sind, so können Schwankungen in den Wechselkursen den Wert der Wertpapiere und damit auch des Investmentfonds beeinflussen.
2.5 Zinsänderungsrisiko.
Das Zinsniveau hat Einfluss auf bestimmte Wertpapiere wie z.B. festverzinsliche Wertpapiere und kann zu Kursschwankungen dieser Papiere führen. Sinken die Zinsen, so steigen in der Regel die Kurse – steigen hingegen die Zinsen, fallen entsprechend die Kurse dieser Papiere. Diese Kursschwankungen fallen in der Regel umso stärker aus, je länger die Laufzeit der Wertpapiere ist.
2.6 Risiken aus dem Einsatz von Derivaten oder sog. Finanzkontrakten.
Einige Investmentfonds können sogenannte Derivate oder auch Finanzkontrakte einsetzen, z.B. zum Ausgleich von Währungsschwankungen oder zur Absicherung von Positionen. Die Wirksamkeit einer solchen Absicherungsstrategie kann nicht garantiert werden und sie kann unter Umständen den Investmentfonds daran hindern, von einer Kurssteigerung des abgesicherten Wertpapiers zu profitieren.
3. Schlussbemerkung.
Die aufgeführten Risiken stellen die wesentlichen Anlagerisiken der von Minveo angebotenen Investmentfonds dar. Es können darüber hinaus weitere Risiken bestehen, die die Entwicklung der Anlage beeinflussen. Beachte deswegen auch die Risikohinweise der einzelnen Anlageprodukte in den wesentlichen Anlegerinformationen und den Verkaufsprospekten der jeweiligen Investmentfonds. Solltest du mehr über mögliche Risiken wissen wollen, stellen wir dir über unsere Partnerbank bei Depoteröffnung oder auf Anfrage die „Basisinformationen für die Vermögensanlage in Wertpapieren“ vom Bankenverlag Köln bereit.
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