Corona-Crash: Jede Stunde zählt.

Künstliche Intelligenz von Minveo reagiert früh, konsequent und reduziert Aktienquote in der Krise auf 0 %.

Die Corona-Krise und der Ölpreisschock haben zum schnellsten Stimmungsumschwung an den Börsen aller Zeiten geführt, die Intensität und Geschwindigkeit des Abfalls vieler Indizes weltweit ist historisch. Viele private und vor allem professionelle Investoren haben den geeigneten Zeitpunkt zur Sicherung ihrer Anlagen verpasst, entsprechend hoch sind die Verluste.

Grafik: Minveo-Eingriffe vor und im Corona-Crash.

Nach anfänglichen, leichten Schwankungen ab dem 20.02.2020 sind die meisten Indizes wie S&P 500 oder DAX am 04.03.2020 schlagartig ins Minus gedreht. Wer zu diesem Zeitpunkt investiert war, hat den größten Teil der Verluste erlitten. Wer die Risiken zuvor erkannt und konsequent reagiert hat, hatte eine Chance, einen Großteil der Anlage zu sichern. Daran müssen sich Vermögensverwalter, klassische und ebenfalls digitale „Robo-Advisor“, messen lassen.

Echte Krise – oder doch wieder nicht?

Investoren mussten unter hohem Zeitdruck die Turbulenzen als gängige Schwankungen – oder als tiefgreifende Krise einordnen. Die Informationslage ist in solchen Situationen vielschichtig und oft unvollständig. Die Märkte waren bis dahin im langjährigen Höhenrausch. Die faktenbasierte Ableitung von Investitionsentscheidungen ist schwieriger geworden, die Versuchung emotionsgetriebener und oberflächlicher Entscheidungen hingegen größer.

Auf der anderen Seite versprechen intelligente Algorithmen eine umfassende, schnelle und vor allem emotionsfreie Analyse großer Datenmengen – gerade in solchen unübersichtlichen Situationen. Kurz, die bessere Anlageentscheidung.

Objektive, quantitative und automatisierte Entscheidungen durch künstliche Intelligenz.

Ein solches, eigens entwickeltes Risikomanagement auf Basis künstlicher Intelligenz setzen wir bei Minveo ein. Das Minveo-System hat in der aktuellen Krise frühzeitig für einzelne Märkte Risiken identifiziert und Positionen gesichert. Die Warnung vor signifikanten Risiken in sämtlichen verbleibenden Märkten erfolgte am 27.02.2020 und führte zum Verkauf aller übrigen Aktienpositionen in Bruchteilen von Sekunden. Seitdem liegt die Aktienquote in allen Kundendepots bei 0 %.

Im aktuellen Krisenzeitraum vom 20. Februar bis 20. März 2020 konnten so die Verluste von Minveo je nach Anlagestrategie auf 1,86 % in der defensivsten (5 % Aktien, 95 % Anleihen, 0 % Rohstoffe) bis 5,79 % in der offensivsten (75 % Aktien, 10 % Anleihen, 15 % Rohstoffe) Anlagestrategie begrenzt werden. Zum Vergleich: Die aus aktiven Mischfonds bestehenden Morningstar Vergleichsindizes erzielten im selben Zeitraum einen Verlust zwischen 12,42 % (defensiv) und 23,57 % (aggressiv).

Das Handelsblatt hat einen Vergleich verschiedener Robo-Advisor über den Zeitraum vom 20. Feb. bis 09. Mär. 2020 veröffentlicht, den wir gegen unsere Performance halten (Handelsblatt, „So schlagen sich digitale Vermögensverwalter in der Coronakrise“, 11.03.2020). Hier wird der Vorteil des Minveo-Risikomanagements deutlich.

Tabelle: Minveo hat während des Corona-Crash mit -2,34% in der ausgewogenen Strategie deutlich weniger Verluste erlitten als andere Robo-Advisor. Der zweitplatzierte Robo-Advisor hat mit -7,50% rund 3 Mal so viel Verlust erzielt im betrachteten Zeitraum.

Vom jetzt erreichten Vorsprung profitieren unsere Kunden und Partner.

Solche extremen Ereignisse kommen alle 5 bis 10 Jahre vor und genau auf dieses Szenario haben wir bei Minveo den Fokus bei der Entwicklung des Systems gelegt. Vom jetzt erreichten Vorsprung profitieren unsere Kunden und Partner mit einer späteren Outperformance. Von geschonten Nerven profitieren sie bereits heute.

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